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Ab nach Hause!

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Morgenessen vor dem Coop und dann mit dem Tram (O-Ton Schüler: "Zum Glöck nömm laufe!) ins Museum für Kommunikation. Die 1½ Stunden waren extrem schnell vorbei. Der grösste Challenge war, die Schüler am Bahnhof am Mc Donalds vorbei zu schleusen 😅. Nun sitzen wir im Zug, Mobiltelefonverbot gibt es nicht mehr (die Bildschirmzeit steigt seid Mittwoch Abend wieder) und freuen uns auf unsere Betten zuhause.

Ein gelungener Abschluss

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Heute Abend liessen wir es uns noch einmal richtig gut gehen. Das verdiente Nachtessen liess die Anstrengungen der vergangenen Woche fast ein wenig vergessen machen und entschädigte für so manche Blessur. Auch das Dessert war nicht zu verachten. Mal schauen, wie lange es geht, bis Ruhe einkehrt... 

Bereit für Bern

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Nach der Schlauchbootfahrt sind wir nun auf dem Camping Eichholz. Das Wetter zeigt sich wieder von seiner schönsten Seite. Nun geht's in die Stadt.

Der Himmel klart wieder auf

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Die Entscheidung für das Übernachten in der Turnhallenstellte sich als richtig heraus. Gleich mehrere Gewitterfronten mit heftigen Niederschlägen zogen über uns durch. Nun ist es wieder freundlich und alles noch ruhig - es sind wohl alle etwas müde. Nun warten wir aufs Morgenessen. 

Man weiss sich zu beschäftigen...

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(Heute bricht die Handyzeit neue Rekorde - dem Regen geschuldet) 

Kleiner Nachtrag - das Hüttenbuch

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So sind wir auch auf 2500 Metern über Meer verewigt. Danke Fiona! 

Regen oder doch Sintflut?

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Das Wetter meinte es gut mit uns - bis jetzt. Nun regnet es immer wieder, mal heftiger und mal etwas weniger. Zum Leidwesen einiger Jungs, aber wohl um einiges trockener, schlafen wir nicht wie geplant in den Zelten, sondern in einer nahegelegenen Turnhalle - die ich mit Hilfe der hiesigen Schulleitung organisieren konnte. Ich hatte Bedenken, dass die Zelte zu wenig dicht gewesen wären. Das Znacht gab wieder Energie! Heute gab's sogar mal was Gesundes 😅.